19. Februar 2018

 

 

                                                                                                                                                                                          

Ihr Lieben   
                               

Ich bin`s Enea…eigentlich ein italienischer Bubenname, aber meine Zwei…ich finde die Bezeichnung Tante und Onkel super..ja meine Tante und mein Onkel finden den Namen sooo toll und ja, somit blieb mir ja nichts übrig..sie verkaufen mir es immer damit, dass es auch Blume heissen würde und Blumen finde ich wiederrum super. Blumen sind wie Grasbüschel und die habe ich im wahrsten Sinne des Wortes „zum fressen gern“. Da sind wir auch schon beim Thema „fressen“, meine absolute Lieblingsbeschäftigung, vor allem draussen. Dieses „kalte“ Buffet in Form von Gras, Blumen, Erde und jegliche sonstige wachsende oder herumliegende Delikatessen sind einfach der Hammer. Meine Tante findet es auch toll, zumindest kann sie total hysterisch rufen und schreien, wenn ich so eine Delikatesse gefunden habe. Ich tue dann immer so als höre ich sie nicht mehr, das kann ich in solchen Situationen in Perfektion.
 
Ja das mit der Tante ist so ne Sache, die kann enorm mühsam sein…dies im Gegensatz zum Onkel, der ist meistens ganz lieb und lässt mir viel mehr durchgehen…und wenn die Tante dann was sagt, dann geht es mir gleich wie Benji, dann redet Tante mit Onkel und ich kann mein Ding durchziehen ;-) den Onkel muss ich dann einfach nur mit grossen Augen anschauen und schon läufts wieder, bei der Tante braucht es da schon mehr..
Manchmal machen die so total unlogische Sachen und ich muss wirklich aufpassen, dass da nichts schief läuft…wirklich keine Ahnung die Zwei..damit meine Tante beschäftigt ist, gehe ich auch mit ihr in den Garten und im Wald „jagen“…sie hat dazu so einen…sie nennt es „Futterbeutel“…ich nenne es „Fresssack“..diesen wirft sie oder versteckt ihn und ich muss ihn entweder bringen oder suchen…oh man, das mit dem bringen…erst muss ich sitzen, dann warten während sie ihn wirft und darf ihn erst holen, wenn sie es mir sagt…langweilig, aber sie hat so Freude dran..damit sie die Freude nicht verliert, renne ich auch so manchmal einfach los oder bringe ihn nicht…nicht dass sie aufhört sich so fest zu freuen, wenn ich es „richtig“ mache...
Auch nachts, manchmal muss ich einfach schauen, dass sie noch ein bisschen frische Luft bekommt…der Onkel zwinkert mir dann einfach zu..ich glaube er findet das auch..schlussendlich braucht so ne Tante doch ihre Unterhaltung und Auslauf..da bin ich wirklich gerne bereit meinen Beitrag zu leisten…
 
Leider darf ich bei Tante und Onkel nicht auf das Sofa…das ist so gemein…und nicht fair…auch ist es nicht fair, dass Tante und Onkel mich ab und zu ganz alleine lassen…dann kann ich nicht schauen, dass alles korrekt läuft und die Zwei scheinen manchmal so unsportlich und hilflos…
Daher protestiere ich in solchen Situationen lauthals und ganz klar sehe ich in ihren Gesichtern „das schlechte Gewissen“…sie kommen dann immer sehr schnell wieder, aber ich spiele mein Drama „Weltuntergang“ noch ein bisschen weiter..
 
Wenn ich draussen was sehe, dann kann ich mich mit meinen 4 Pfoten in den Asphalt „krallen“ und meine Tante bekommt mich nicht mehr so schnell weg…sie versucht es immer wieder…ich glaube so etwas nennt man bei Tante und Onkel „standhaft“..und gemäss Duden doch eigentlich was positives, daher weiss ich gar nicht was das soll, wenn sie das nicht mag..
 
In den meisten Fällen gibt sich meine Tante Mühe…mein Onkel ist da cooler…sie lernt, manchmal braucht es einfach verschiedene Lektionen…aber das kommt schon..gerne kann ich euch hierzu noch ein paar Tipps geben..
Schlussendlich muss man da einfach ein bisschen Rücksicht nehmen…sie kann nichts dafür dass sie nur 2 Beine hat..die Nase total schlecht ist und zudem kein Gehör für die wirklich wichtigen Geräusche hat. Nicht jeder kann von der Natur so gut ausgestatte sein..
 
Sodeli, Zeit zum relaxen, Tante sitzt noch vor so ner glatten Scheibe wo sie auf ein Brett mit den Fingern schlägt und dabei die Maus jagt…vielleicht übt sie damit sie im jagen besser wird? Hmmm…keine Ahnung was das soll…sie nennt es arbeiten, aber das ist absolut lächerlich…so lernt sie das „jagen“ nie…
 
Eure Enea


                                              ♥ ♥ ♥

 

 


 

18. Februar 2018

Etwas zum Schmunzeln!

Briefwechsel zwischen unserer Abby vom A-Wurf und Ihrem kleinen Bruder Benji vom B-Wurf.

 

Lieber Benji,

 

nun bist du schon vier Monate bei Daniela und Jürg. Wie hast du diese Zeit erlebt. Ich hoffe du hast nicht alle Möbel, Fensterrahmen und Pflanzen angeknabbert! Dein Lieblingsplatz war in der grossen Röhre. Wo schläfst du nun am liebsten! Ich vermisse dich und all deine Geschwister, es ist sooo ruhig geworden bei uns. Lasse Daniela und Jürg von mir grüssen.

 

Alles Liebe von deiner grossen Schwester Abby

♥♥♥

 

Liebe Abby,

 

danke für Deine Nachricht. Ich vermisse Dich und alle vom Buacher auch! Am Anfang wusste ich gar nicht was mit mir geschehen ist, alles war so neu und an Tante und Onkel musste ich mich auch zuerst gewöhnen. Wobei die Tante ganz ok ist.  Sie hat 2 Wochen Ferien gehabt und mich rundum betreut und geschaut, dass ich richtig fresse.  Zuerst habe ich gar nicht begriffen, dass das Futter ganz für mich alleine ist; ich habe 2-3 Stücke rausgenommen, bin damit weggelaufen und habe es dann anderswo langsam gefressen.  Heute ist es anders: ich bin Weltmeister im Schnellfressen! 

 

Da war dann noch die Sache mit dem Geschäft. Jedes Mal wen sie mich nach draussen gesetzt haben, wurde das auf einem Zettel aufgeschrieben. Die brauchten im Falle in 10 Tagen etwas 4 A4 Seiten um das zu notieren.  Die wussten dann fast besser als ich, wann ich pinkeln musste. Na ja, mittlerweile sage ich es ihnen einfach, wenn ich raus muss. Ok, manchmal will ich auch nur raus um zu kontrollieren, ob es wieder mal etwas Neues zum «Degustieren» gibt. Ich bevorzuge Blätter, Wurmhäufchen und was sonst noch rumliegt und das am Liebsten wenn die Tante keine Zeit hat 😊.

 

Ach ja und da ist noch dieser Onkel. Der ist ja meistens den ganzen Tag weg, den konnte ich nicht ernst nehmen. Ich musste natürlich immer prüfen, ob er meinen Geschwistern ebenbürtig ist. Aber keine Chance; mit Raufen, Klemmen und ein bisschen Knabbern hat der schnell aufgegeben. Oder manchmal hat mich die Tante geholt und in die Box gesteckt. Hatte wohl Angst um Onkelchen, hehe. Gut, einmal habe ich sein Ohr erwischt, dann war fertig lustig.

 

Schon in der ersten Woche sind wir alle (mit Onkel und Tante) in so zu einem eingezäunten Platz gegangen, sie nannten das Welpen-Spielstunde. Eigentlich wusste ich gar nicht, was ich dort zu tun hatte. Denn was dort rumlag, habe ich bei meinen Leuten eh schon alles gesehen. Dann sollte ich mit den gleichaltrigen Hunden spielen ..tstss… sie haben dann mich zu den 2 älteren gebracht. Das hat nicht harmoniert, der eine war zu stark und der andere ein Weichei. Bei den nächsten Kurstagen hat es dann besser gepasst und nun bin ich mit der Tante in der Junghundegruppe. Und das geht ziemlich gut, denn ich habe meine Tante (fast) immer Griff.

 

Viel Freude machen mir die täglichen Spaziergänge. Anfänglich lief ich fast nur an einer Schleppleine, seit 4, 5 Wochen an einer schön leuchtend gelben. Und wenn ich freilaufen darf, schaue ich gut auf mein Rudel und behalte sie zusammen. Oder manchmal flitze ich durch den Wald wie ein Blitz. Die Spaziergänge werden nun auch etwas länger, so 30 – 45 Minuten.

 

Mittlerweile bin ich schon zum mehrfachen Immobilienbesitzer geworden. Ich habe eine grosse Box (geerbt von meinem Vorgänger) im Schlafzimmer, eine im Wohnzimmer und eine im Coiffeur- Geschäft. Und im Auto ist auch noch eine, da fahre ich gerne mit.

 

Mein liebster Platz zum Schlafen ist die Polstergruppe und da kann ich gut kuscheln, vor allem mit dem Onkel. Überrascht? Da ich am Abend nach dem Essen meist herumtigere, nach weiterem Essbaren suche, mich auf den Rücken lege und knurre und grunze oder meiner Rute nachspringe bis die Tante ausflippt, wurde ich mal vom Onkel zu sich auf die Polstergruppe gerufen. Da ich nicht wusste was er wollte, habe ich beim ihm mit Knurren, Grunzen und Wälzen weitergefahren. Er wollte das aber nicht und so habe ich mich quer über ihn hingelegt (Hauptsache ich oben!). Das war ganz nett, er hat mich gestreichelt und ich bin eingeschlafen. Das machen wir nun fast jeden Abend so und wir sind die besten Freunde! Der ist auch viel cooler als die Tante, die immer ausflippt, wenn ich nach Essbarem suche (auf der Küchenkombination oder Esstisch). Der sagt dann zur Tante «das macht doch nichts», «sei nicht so streng» oder «rede nicht so auf ihn ein». Das passt dann für mich prima, dann ist die Tante hässig auf Onkel (und nicht mehr auf mich). 

 

Ich kann nun schon auf viel Erfahrungen zurückschauen und habe viel gelernt. Da «meine» Tante immer ein Gudeli zur Hand hat, mache ich ihr den Gefallen und folge (manchmal) den Kommandos. Ausser natürlich, wenn ich Wichtigeres in der Nase oder im Kopf habe.

 

So das wars mal aus dem Seeland. Vielleicht besuche ich Dich einmal, dann kann ich Dir mehr erzählen.

 

Liebe Grüsse

 

Dein kleiner Bruder

 

Benji

 

 

PS:  Im Falle, dass Du mal ein Tipp brauchst, ich bin spezialisiert…:

 

im Beschaffen jeglicher, herumliegender Gegenstände, am Liebsten das was ich nicht darf (wie Schuhe, Kleider, Putzlumpen, immer wieder ein Abtrocknungstuch)

 

im Ermitteln des Menüplanes, wenn der Tisch gedeckt wurde und Tante und Onkel noch in die Küche müssen (magere Ausbeute: ein frisches Gipfeli und ca. 500g Käse, kam aber nicht zum Fressen) -> Nachtrag: 2/3 Fisch habe ich erwischt!

 

im Sicherstellen, dass die Küche aufgeräumt ist, wenn Tante und Onkel am Essen sind

 

im Anzeigen eines Bedürfnisses, wenn sich Tante zum Essen hingesetzt hat

 

im Knurren, Grunzen, Scharren und auf den Rücken legen, wenn ich gefressen habe (zum Unmut der Tante). Das gleiche mache ich allerdings auch am Morgen nach dem Aufstehen und wenn wir vom Spaziergang heimkommen.

 

im Hinterherspringen meiner Rute, wobei das immer schwieriger wird

 

im Fressen von kleinen und grösseren Haufen, wenn wir am Spazieren sind. Am meisten Freude habe ich, wenn dann Tante schimpfend hinter mir herspringt.

 

im Süss dreinschauen, wenn ich was ausgefressen habe

 

im Schlafen wie ein Engel, wenn ich müde bin

 

 

 


Benji

 

 09.10.2017

 

Gestatten: Mein Name ist Benji vom Buacher und ich bin ein Labrador Retriever. Das Foto ist von dort wo ich mit meinen 11 Geschwistern geboren wurde. Man sagt dort von mir ich sei ein Lieber und Schnusiger!

 

 

Heute kamen wieder mal diese Tante und der Onkel, die schon mehrmals da waren. Die sitzen dann immer mit meinen Leuten bei Kaffee und Kuchen am grossen Tisch und rufen dann immer jöööhh, süss und härzig wenn ich in der Wohnung rumflitze oder mich auf den Rücken lege. Das habe ich übrigens von meiner Mutter gelernt; immer wenn ich etwas arg übermutig bin, legt sie mich mit einem Schubser auf den Rücken.

 

Hier noch ein Tipp: Ich habe gelernt, wenn ich mich schön hinsetze wie auf dem Foto, dann sagen die Menschen „sitz“ und geben mir ein Gudeli! Oder so ähnlich..

 

Nach einiger Zeit hat mich dann die Tante auf den Arm genommen. Das ist noch cool, da kann ich mit ihren Haaren spielen oder ihr in die Ohren beissen. Sie hat mich dann zu einem Auto gebracht, der Onkel war auch dabei. Ja Auto fahren, das kenne ich, habe ich schon ein paarmal gemacht und konnte auch schon vorne sitzen. Heute war aber enttäuschend, da musste ich auf die Rückbank. Die Tante hat mir dann so ein Stoffhaus gezeigt, aber da wollte ich grad nicht rein und lieber bei ihr sitzen.

 

Dann sind wir weggefahren und ich habe bemerkt, dass keiner meiner Leute dabei war. Da war ich schon traurig. Ich habe mir dann gedacht, dann gehe ich halt freiwillig in das Stoffhaus und bin dann eingeschlafen.

 

Nach einiger Zeit bin ich aufgewacht und ich war gar nicht mehr im Auto. Ich habe aus dem Stoffhaus raus geblinzelt und das was ich da sah, kannte ich überhaupt nicht. Ich musste mir das nun ansehen und habe mich auf die Socken gemacht. Tante und Onkel haben mich beobachtet und sie schienen mir etwas aufgeregt, insbesondere wenn ich die Einrichtung mit meinen Zähnen auf die Qualität geprüft habe. Nach einer kleiner Runde durch die Wohnung haben sie mich dann nach draussen ins Gras gestellt. Das war ganz praktisch, da konnte ich doch grad mein kleines Geschäft verrichten. Tante und Onkel waren ganz ausser sich vor Freude und haben mich gelobt. Anschliessend gab es endlich Futter, allerdings hat mir das nicht so geschmeckt wie bei meinen Leuten und ich habe noch fast nichts gegessen. Ich musste denen ja noch zeigen was ich im Garten so drauf habe. Natürlich musste auch dort noch alles auf Qualität geprüft werden und ich habe Tante und Onkel mal gezeigt was ich da für einen Speed drauf habe. Mir schien, sie waren mit meinem Tempo etwas überfordert, denn ich war immer schneller.

 

Ich habe dann noch mein Futter gegessen; es ist doch das gleiche wie bei meinen Leuten. Ich bin dann schlafen gegangen. Der Onkel ist mal abgehauen und die Tante hat mich in einer so komischen Tasche nach draussen mitgenommen und hat mir das Quartier gezeigt.

 

Es war dann praktisch, dass meine Tante zu Hause mir einen kleinen Teppich hingelegt hat. Da konnte ich wiederum mein kleines Geschäft machen. Und die umgelegte Gummimatte, die ich schon auf Qualität geprüft habe (darum weiss ich dass es Gummi ist!), verwendete ich für mein grosses Geschäft. Saubere Sache! Tante und Onkel hatten aber nicht mehr so Freude. Wobei insbesondere die Tante etwas irritiert war und dann mit Tücher und Lumpen hantiert hat. Es war dann auch wieder cool, dem Wischmob hinterher zu rennen.

 

Es gab dann Abendfutter und da die Tante mir das Teller hingehalten hat, habe ich auch brav ausgegessen. Und nun lege ich mich hin und werde wohl von meinen Leuten träumen, oder vielleicht vom Stoffhaus, oder vom Gras, oder von der Tante….

 

 

 

Interview mit Benji vom Buacher:

 

FB: Was hast Du gestern Abend geträumt?

 

BB: Das weiss ich nicht mehr!

 

FB: Hast Du dann die ganze Nacht durchgeschlafen?

 

BB: Nein, sicher nicht. Da die olle Tante und der Onkel noch einen Film geschaut haben, musste ich mir den natürlich auch anschauen. Aber ich bin immer wieder eingepennt, war langweilig.. es ging auch um eine Tante.. Rosamunde hiess sie glaub. Der Onkel hat auch gepennt und ist dann ins Büro gegangen. Dort komme ich (noch) nicht hin.

 

FB: Wo hast Du übernachtet?

 

BB: Sie haben mich ins Schlafzimmer getragen, aber anstatt im grossen weichen Bett musste ich wieder in diese Sch..Stoffkiste. Mann, hat mich das hässig gemacht. Einfach rein und Türe zu…geht gar nicht. Aber mein Protest hat geholfen und die Tante hat etwas Licht gemacht und zu mir geschaut. Und ich habe mir gedacht, dass so eine Privatwohnung schon noch praktisch ist. Bei meinen Leuten mussten wir eine Wohnung zu elft teilen und haben kreuz und quer, über- und nebeneinander geschlafen. Ok, sie war viel grösser, aber so hatten wir schön warm. Dank der warmen Bettflasche hatte ich auch warm genug, also echt nicht so schlecht.

 

Um fünf und acht Uhr morgens habe ich Tantchen und Onkelchen geweckt. Die waren schön auf zack und haben mich fürs kleine und grosse Geschäft in den Garten gebracht.

 

FB: Und wie ging es dann weiter?

 

BB: Es gab am Morgen wieder Futter und ich habe weitergeschlafen. Der Onkel ging wieder weg, ich glaube der hat noch was anderes am Laufen… Wenn er dann wieder zurückkommt, dann riecht der so wie die Äpfel, die ich schon bei meinen Leuten am Boden gesehen habe (das ist jetzt frei erfunden aber es passt so schön).

 

Ich habe ihn dann mal ignoriert, aber der setzt sich dann mitten in das Wohnzimmer und dann muss ich den einfach zwischendurch angreifen, so ähnlich wie mit meinen Geschwistern. Und wenn sie mir schon die Schuhe wegnehmen, dann kann ich auch laufende Socken oder Barfüsse zum Spielen brauchen.

 

Später sind wir mit dem Auto weggefahren, ich wieder in der Stoffkiste. Ich habe mich zurückgehalten und geschlafen, wollte Tante und Onkel nicht zu stark mit Protest belasten. Sie haben sich heute ein bisschen beruhigt und waren entspannter, sonst wird das wieder schlimmer. Die Autofahrt war nur kurz und ich musste dann meeegaaweit laufen: das waren sicher über 100m im Gras neben dem Golfplatz. Anschliessend sind wir wieder zurück gefahren. Sie haben was gesagt, dass sei Training für den Ablauf: Einladen, Autofahren, Spazieren, Geschäft verrichten und Heimfahren. Tssstsss, als ob ich das noch nie gemacht hätte.

 

FB: Vielen Dank BB für Deine Ausführungen. Vielleicht gibt es später wieder einmal ein Interview.